


CREDITS: I♥PONYS
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss…Dass die Events fernab des weißen Zeltes eine größere Anziehungskraft auf mich auswirken, ist kein Geheimnis. Esther Perbandt lud an die Spree in ein unbehandeltes Beton-Stockwerk im nhow Hotel. Mit digitalen Kritzelprints, wollweißen Kleidern, „I’m not a muse“-Shirts, geflochtenen cognacgfarbenen Westen, „kleine Schwarze“ mit hübschen Rückenausschnitten und gemusterten Wedges führte die nette Berlinerin den stets vorhandenen roten Faden der letzten Kollektionen weiter. Im Hintergrund lauschten wir Dschungel-Geräuschen und warfen immer wieder einen Blick auf die Art-Performance des italienischen Künstlers Marco Pho Grassi. Dieser kratzte, malte und zeichnete seine Lieblingsgebilde, die die Betrachter auch auf den Kleidungsstücken wiederfanden, auf eine Plexiglasscheibe am Ende des Catwalks. Location, Künstler, Kollektion, Designerin und Publikum hätten nicht besser harmonieren können! Weitere Bilder gibt es nach dem Sprung!
nice! sieht nach einer richtig schönen show aus!!!!
esther wird noch eine der grossen… tolle kollektion!