CREDITS: I♥PONYS
Die Berlin Fashion Week hat die Mercedes-Flaggen abgehängt, mit Closing-Partys in Friedrichshein und Mitte gestern Nacht das vorerste Ende zelebriert und ich bin heute wieder in Hamburg angekommen. In den nächsten Tagen werden hier einige Berichte folgen, Berichte aus der second Row, von Ausstellungen und Glücksgriffen. Ein Highlight der letzten fünf Tage war für mich die Kollektionspräsentation „PRO FORMA“ von dem Avantgardedesigner Vladimir Karalev im WMF. Die aus Einzelstücken bestehende fall/winter Kollektion wurde in einer Installation präsentiert, ohne stupide Laufstegabfolge und festgelegte Rows. Im WMF versammelten sich nette Menschen, die Atmosphäre war so angenehm, wie sonst an keinem anderen Ort in den letzten Tagen. So plauderte ich mit Marc Schuman über sein neues Buch, knipste den netten Vladimir und lernte Luis Berríos-Negrón, den Mann von Ettina, der Avantgarde-Boutique-Besitzerin von Konk kennen. Kurze Zeit später entdeckte ich mich in Schuhmanns Buch auf der Esther Perbandt Show im Sommer wieder und hielt schnell ein paar nette Tipps, inklusive einer netten Einladung von Luis in der Hand, mit dem ich meinen Showplan für den nächsten Tag abglich – C.Neeon und die HBC Show standen ganz oben auf unserem Master Fashion Week Plan für Donnerstag .
„Der Titel “pro forma” – um der Form willen – drückt die Autonomie
das blaue und das graue rechts unten sind ganz geil. der rest wirkt etwas provisorisch, da fehlt der griff, die schlüssigkeit, oder so…gell?
zauderhaft